Kurzbesuch in Polen

Delegation Am Wochenende vom 14.-16.09.2007 hat unser „neuer“ Schulleiter Uwe Scheele unserer Partnerschaftsschule in Polen einen Kurzbesuch abgestattet. Er wurde von seiner Frau, Brigitte Scheele-Winzenried und Markus Kozma begleitet. Der Besuch diente in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen der Schulleiter der drei befreundeten Schulen (Mysłakowice – Łomnica – Leopoldshöhe).

Am Wochenende vom 14.-16.09.2007 hat unser „neuer“ Schulleiter Uwe Scheele unserer Partnerschaftsschule in Polen einen Kurzbesuch abgestattet. Er wurde von seiner Frau, Brigitte Scheele-Winzenried und Markus Kozma begleitet. Der Besuch diente in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen der Schulleiter der drei befreundeten Schulen (Mysłakowice – Łomnica – Leopoldshöhe).

CIMG3457_Musik.JPG

<!- Internationale Begegnung im Hotel:

Der kanadischer Blues- & Soulsänger
Thom Adkins singt beim Frühstück für 
die Lehrer.

 

 

 

 

Geschenk des Fördervereins für                   Herr Scheele mit Frau Scheele-Winzenried
die Partnerschaftsschule                              und Frau Kappel vor der Schule in Łomnica
                   

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Es fanden auch weitere Gespräche mit den Vertretern der polnischen und der
deutschen Gemeinden, mit den Bürgermeistern Herrn Piotrowski und Herrn Schemmel statt.

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Zur gleichen Zeit, d.h. vom 11.-18. September 2007, waren 12 Schüler/innen aus dem 7. und 8. Jahrgang unserer Schule in Begleitung von Herrn Gevelhoff und Frau Kappel
ebenfalls zu einem Gegenbesuch in Mysłakowice/Polen.

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Neben den geplanten Treffen ergaben
sich auch zufällige Begegnungen des
Schulleiters mit den deutschen und den polnischen Schülern während eines
Stadtbummels in Jelenia Góra
(siehe Foto).

CIMG3467.JPGDer Grundstein für unsere Schulpartnerschaft ist vor acht Jahren durch die beiden Gemeinden gelegt worden. An dem Partnerschaftsaustausch haben bis jetzt 120 Schüler und 14 Lehrer/innen unserer Schule teilgenommen.

Dank der polnischen Sprachkenntnisse unseres Kollegen Markus Kozma war der verbale Austausch kein Problem, so dass in jeder Hinsicht die Fahrt eine kulturelle und menschliche Bereicherung darstellte.
 

Hinweis: Dieser Artikel stammt von unserer alten Webseite. In einigen Fällen kann es zu Darstellungsfehlern kommen.

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