Inklusionskonzept: 1. Zielsetzung inklusiver Förderung

In der UN-Konvention wurde 2008 der Anspruch einer uneingeschränkten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aller Menschen formuliert. Mit der Anerkennung dieses Rechtsanspruches übernimmt die Gesellschaft die Verantwortung dafür, dass ausnahmslos alle Kinder und Jugendlichen gemeinsam in ihrem sozialen Umfeld so gefördert werden, dass sie als Erwachsene ein weitgehend eigenständiges Leben führen können. Diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernehmen auch die Schulen, die einen wichtigen sozialen Lebens- und Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche darstellen.

Die Felix-Fechenbach-Gesamtschule sieht neben ihrem allgemeinen Bildungsauftrag als weiteren wesentlichen Bestandteil des Schulalltags das gemeinsame Leben und Lernen.

„Das Lebenswerk Fechenbachs ist Anlass für eine demokratische Werteerziehung, …  Ziele wie Partizipation, Toleranz und Verantwortung für sich und andere stehen hierbei wegbegleitend im Vordergrund. Eine demokratische Schulkultur ruft eine positive Lernkultur hervor, in der das Individuum wertgeschätzt wird. Deswegen hat das soziale Lernen in unserer Schule eine zentrale Bedeutung.“[1]

Im Sinne dieser Prinzipien ist das im Schuljahr 2016/17 begonnene Gemeinsame Lernen an der Felix-Fechenbach-Gesamtschule eine konsequente Fortführung unserer pädagogischen Leitideen.

Die Gesamtschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aller Leistungsstärken und hält Laufbahnentscheidungen möglichst lange offen[2].

Dies beinhaltet das Arbeiten in heterogenen Lerngruppen. Durch die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf wachsen die Kompetenzanfor-derungen an Lernende und Lehrkräfte, sie werden vielfältiger und ergänzen die Heterogenität der Lerngruppen um weitere Facetten.

Inklusion heißt Grundlagen dafür zu schaffen, dass jeder Mensch entsprechend seiner Bedürfnisse unterstützt und gefördert wird. Vielfalt ist normal und gewünscht. Deshalb ist es das Ziel unserer Schule, mit der größeren Heterogenität konstruktiv umzugehen und jeder Schülerin und jedem Schüler bestmögliche Bedingungen zu bieten und sie ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend zu fördern und zu fordern.

[1] Vgl.: Schulprogramm der Felix-Fechenbach-Gesamtschule Leopoldshöhe: http://www.ffgleo.de/wb/pages/unsereschule/schulprogramm-2016.php

[2] Vgl.http://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Schulformen/Gesamtschule/index.html

In der UN-Konvention wurde 2008 der Anspruch einer uneingeschränkten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aller Menschen formuliert. Mit der Anerkennung dieses Rechtsanspruches übernimmt die Gesellschaft die Verantwortung dafür, dass ausnahmslos alle Kinder und Jugendlichen gemeinsam in ihrem sozialen Umfeld so gefördert werden, dass sie als Erwachsene ein weitgehend eigenständiges Leben führen können. Diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernehmen auch die Schulen, die einen wichtigen sozialen Lebens- und Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche darstellen.

Die Felix-Fechenbach-Gesamtschule sieht neben ihrem allgemeinen Bildungsauftrag als weiteren wesentlichen Bestandteil des Schulalltags das gemeinsame Leben und Lernen.

„Das Lebenswerk Fechenbachs ist Anlass für eine demokratische Werteerziehung, …  Ziele wie Partizipation, Toleranz und Verantwortung für sich und andere stehen hierbei wegbegleitend im Vordergrund. Eine demokratische Schulkultur ruft eine positive Lernkultur hervor, in der das Individuum wertgeschätzt wird. Deswegen hat das soziale Lernen in unserer Schule eine zentrale Bedeutung.“[1]

Im Sinne dieser Prinzipien ist das im Schuljahr 2016/17 begonnene Gemeinsame Lernen an der Felix-Fechenbach-Gesamtschule eine konsequente Fortführung unserer pädagogischen Leitideen.

Die Gesamtschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aller Leistungsstärken und hält Laufbahnentscheidungen möglichst lange offen[2].

Dies beinhaltet das Arbeiten in heterogenen Lerngruppen. Durch die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf wachsen die Kompetenzanforderungen an Lernende und Lehrkräfte, sie werden vielfältiger und ergänzen die Heterogenität der Lerngruppen um weitere Facetten.

Inklusion heißt Grundlagen dafür zu schaffen, dass jeder Mensch entsprechend seiner Bedürfnisse unterstützt und gefördert wird. Vielfalt ist normal und gewünscht. Deshalb ist es das Ziel unserer Schule, mit der größeren Heterogenität konstruktiv umzugehen und jeder Schülerin und jedem Schüler bestmögliche Bedingungen zu bieten und sie ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend zu fördern und zu fordern.

[1] Vgl.: Schulprogramm der Felix-Fechenbach-Gesamtschule Leopoldshöhe: http://www.ffgleo.de/wb/pages/unsereschule/schulprogramm-2016.php

[2] Vgl.: http://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Schulformen/Gesamtschule/index.html