Es war ein Kraftakt – zumindest für diejenigen, die ein solches Arbeiten nicht gewöhnt sind. Das große Projekt der Schulhofumgestaltung an der Gesamtschule in Leopoldshöhe hat seine ersten sichtbaren Spuren hinterlassen. Das seit Jahrzehnten bekannte grau und öde gepflasterte Areal wurde mit Hilfe von Schülern, Eltern, Lehrern, dem Hausmeister Herrn Schewe, den Mitarbeitern des Bauhofes und nicht zuletzt den Mitarbeitern der „Ideenwerkstatt Lebens(t)raum“ unter der Leitung von Stefan Wrobel, die die Ideen und Wünsche der Schülerinnen und Schüler in Pläne umgesetzt hatten, durch naturnahe und bewegungsfördernde Elemente ersetzt. Hier bitte
Die Mitarbeiter des Bauhofes hatten schon sehr gute Vorarbeiten geleistet und dann waren viele fleißige Hände fast zwei Tage aktiv. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mikados aus Baumstämmen zum Sitzen und Balancieren, ein „Riesenstuhl“, kommunikative Sitzecken und eine „Hangbude“, ein großer Bereich mit Hackschnitzeln, auf den später noch ein Boulderfelsen passt und vieles mehr. Für alle war es ein spannendes und lehrreiches Wochenende, das ohne die Sponsoren, ohne die Hilfe engagierter Eltern, Schüler und Lehrer nicht zu stande gekommen wäre. Wenn sich wieder genügend Sponsoren und Unterstützer finden soll es weitergehen und die restlichen Bauabschnitte realisiert werden. Die Schulentwicklungsgruppe hofft, dass das bald der Fall sein kann, denn die Neugestaltung ist von den Schülerinnen und Schülern begeistert angenommen worden.
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