Mehr Infos und Gelegenheit, selbst mal was auszuprobieren, gab es an den Multimedia-Terminals im Info-Truck und in den Workshops, die während der Veranstaltungen im Klassenraum stattfanden.
Verlauf des Projekttags: „Gründungsoffensive an die Schulen“
dazu: Artikel aus der Lippischen Landes-Zeitung.
Selbstständigkeit – (d)eine Perspektive?
Eigenständigkeit, Freiheit und Träume verwirklichen
oder
Stress, Finanzsorgen und nie mehr Urlaub?
Während der Info-Truck auf unserem Schulhof stand, fanden in den Klassenräumen der 10. Klassen folgende Projekte statt:
1. – 3. Std.: | |
WL-Kurs Wauer (10.3 – 10.4 – 10.5) | Raum 325 |
SOWI-GK 11 Malcher |
Raum 326 |
4. – 6. Std.: | |
WL-Kurs Malcher (10.1 – 10.2) | Raum 325 |
SOWI-GK Sürken |
Raum 326 |
Teilnehmer:
Schüler des 10. Jahrgangs, die die WL-Kurse gewählt haben
SOWI-Schüler des 11. Jahrgangs
SOWI-Schüler des 12. Jahrgangs
Lehrer:
Malcher, Wauer, Sürken + interessierte Fach-/Klassenlehrer
Moderatoren:
aus Köln vom Institut der Deutschen Wirtschaft,
ferner: Eingeladene Vertreter der Sparkasse Lemgo und den „Partnerbetrieben“
Projektziele:
Das Projekt steht im Zusammenhang mit der Berufswahlvorbereitung unserer Schüler.
Go! to school vermittelt ihnen …
- Perspektiven von wirtschaftlicher Selbstständigkeit als Alternative zur Lohn-Arbeit als Arbeitnehmer
- Die Bedeutung von Innovationen und neuen Ideen, die am Dienstag als Businessplan ausgearbeitet werden und – so ist das Ziel – mit Betrieben bis zur Marktreife weiterentwickelt werden.
Wer Fragen dazu hat, schaut sich die Seiten www.gotoschool.de an.
Artikel in der Lippischen Landes-Zeitung
vom 7.2.2007:
Schüler schnuppern in die Selbstständigkeit
Leopoldshöhe(kem). Telefonieren im Lastwagen? Nein, damit hatten die Schüler der Felix-Fechenbach-Gesamtschule nichts am Hut. Gestern stand die Berufsvorbereitung auf dem Programm, und auf dem Schulhof in Leopoldshöhe hielt der Info-Truck „Go! to school“.
Im Inneren sind einige Terminals angeschlossen. Durch Berührung verschiedener Logos konnten Programme aufgerufen werden, die Auskunft darüber gaben, wie man sich nach abgeschlossener Ausbildung selbstständig machen kann. Zusätzliche Informationen gab es per Hörer. Die Klassen sammelten erst das Material und wechselten sich ab. In der Schule bildeten sich Arbeitsgruppen, in denen verschiedene Geschäftsideen entwickelt wurden.
Mit fachkundiger Begleitung stellten die Schüler einen Businessplan auf, trugen ihre Ideen in der großen Runde vor und diskutierten über die Chancen einer Realisierung, aber auch über die Risiken. Der Info-Truck ist im Auftrag des Instituts der Deutschen Wirtschaft unterwegs, unterstützt wird das Projekt unter anderem durch das Land NRW.
Foto: Kemna
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