Besondere Erfolge gab es in diesem Jahr beim Känguru-Wettbewerb: Neben den Preisen für die Klassenbesten erreichten wir auch zwei Preise des Veranstalters (das ist der Verein Mathematikwettbewerb Känguru an der Humboldt-Universität Berlin). Damit haben wir Dreierlei zu feiern: Die Gewinner der Känguru-T-Shirts, die Klassenbesten und die Beiden mit dem Veranstalterpreis. Einen Teilnehmerpreis erhielten natürlich alle, die dabei waren.
Das Känguru-T-Shirt, das in diesem Jahr kräftig blau ist, erhalten diejenigen Teilnehmer, die den „weitesten Kängurusprung“ schaffen, gemeint ist die höchste Anzahl aufeinanderfolgender richtiger Lösungen. In diesem Jahr wurden drei T-Shirts vergeben, und zwar an Lilli Rethmeier (5.4), an Louisa Tölke (6.5) und an Lennart Nabben (7E).
Klassen- oder Kursbeste wurden
- in Stufe 5 Lilli Rethmeier, Samira Oelrichs, Jonas Eichhoff, Nils Schaper und Simon Godejohann.
- in Stufe 6 Gavin Gray, Louisa Tölke, Laura Dodt, Janina Vasilaras und Kim Gina Bökenbrink.
- in Stufe 7 Lennart Nabben, Björn Kuphal, Jan Niklas Bax und Mark Julian Diekmann.
- in Stufe 8 Justin Steimar, Judith Hoffmann und Gina Lisa Hamich.
- in Stufe 9 Jannik Linde, (……), und Michelle Kempf.
- in Stufe 10 Marie Luise Tono und Jule Ziehm.
Ihre Preise (und ein Teil der Teilnehmergebühr) wurden vom Förderverein der Felix-Fechenbach-Gesamtschule finanziert.
Der Veranstalter Mathematikwettbewerb Känguru e. V. (siehe www.mathe-kaenguru.de) verleiht je einen 3. Preis an Lilli Rethmeier (5.4) und an Gavin Gray (6.2), der mit 99,75 Punkten Schulsieger ist.
An der Felix-Fechenbach-Gesamtschule fand der Känguru-Wettbewerb im 8. Jahr statt. Manche Schüler/innen stehen fast jedes Jahr auf dem „Treppchen“, aber jedes Jahr gibt es auch unbekannte Namen darunter. Marie Luise Tono hat inzwischen mehrere Känguru-T-Shirts in verschiedenen Farben in ihrem Schrank. Im Känguru-Wettbewerb kommt es nicht so sehr auf eingeübte Rechenverfahren an, sondern mehr auf kreative Lösungen, gezieltes Raten oder Lösen durch Ausschließen der falschen Antworten. Auch das sind mathematische Verfahren, die nur seltener im Unterricht vorkommen. Dadurch sind hier manchmal Schüler erfolgreich, denen Mathe sonst nicht einfach so zufliegt. Andere, die sehr gründlich und exakt arbeiten, verlieren dagegen vielleicht zuviel Zeit und schneiden schlechter ab als in der Klassenarbeit. Das wichtigste Ziel des Wettbewerbs ist aber Spaß an der Mathematik.
Der Känguru-Wettbewerb 2013 findet relativ spät statt: Am Donnerstag, dem 11. April!
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