Kunstprojekts an der Gesamtschule
Leopoldshöhe (jcp). Das Ergebnis eines besonderen Kunstprojektes haben Schüler der Felix-Fechenbach-Gesamtschule am Freitag im Foyer ihrer Aula vorgestellt. Unter der fachkundigen Leitung von Marie-Pascale Gräbener hatten sie sich künstlerisch zwei epischen Geschichten genähert.
Ausstellung zeigt Ergebnisse eines Kunstprojekts an der Gesamtschule
Leopoldshöhe (jcp). Das Ergebnis eines besonderen Kunstprojektes haben Schüler der Felix-Fechenbach-Gesamtschule am Freitag im Foyer ihrer Aula vorgestellt. Unter der fachkundigen Leitung von Marie-Pascale Gräbener hatten sie sich künstlerisch zwei epischen Geschichten genähert.
Die Themen des Projektes "Das Buch", das mit Mitteln des Landesprogramms "Kultur und Schule" realisiert wurde, hatte sich die bildende Künstlerin altersgerecht überlegt: Während sich die beteiligten Schüler aus der elften Jahrgangsstufe einer düsteren antiken Weltentstehungsgeschichte gewidmet hatten, beschäftigten sich die Teilnehmer aus der Sekundarstufe I mit einem indianischen Märchen, das von der Erfindung des Feuers berichtet. Marie-Pascal Gräbener zeigte sich begeistert von der Arbeit der Schüler – und von ihrem Einfallsreichtum. "Sie haben es meisterhaft geschafft, den Bogen dieser Geschichten zu spannen."
Doch sie war nicht die einzige, die ein positives Urteil zog. "Das Projekt zeigt deutlich, dass die Kunst ein Aushängeschild unserer Schule ist", betonte Schulleiter Uwe Scheele. "Die malerischen Ergebnisse sind vielfältig, kreativ und sehr beeindruckend geworden." Und auch den Schülern gefiel?s: Jenny Dietz und Jennifer Woelke aus der elften Jahrgangsstufe bedankten sich stellvertretend für alle Teilnehmer für eine "spannende Erfahrung" bei ihrer Projektleiterin: "Dank Ihnen haben wir alte Gewohnheiten abgelegt und viel Neues gelernt." Dass sich der Aufwand gelohnt hat, zeigen die entstandenen Werke, die zu zwei Büchern zusammengestellt wurden, von denen alle Beteiligten ein Exemplar erhielten. Die Bücher sind leider käuflich nicht zu erwerben, dafür aber ist die Ausstellung noch einige Zeit zu sehen. Sie soll bis zu den Sommerferien in der Aula der Gesamtschule hängen bleiben.
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