Miteinander leben in der einen Welt – wie leben Menschen anderswo?
Schwerpunkt: Fremden und Fremdem begegnen
Stellung im Schulprogramm:
Dieser Schwerpunkt knüpft an die Aspekte des sozialen Lernens an. Die Begegnung mit Fremden/m ist eine wichtige Hilfe zum Abbauen oder Vermeiden von Vorurteilen und wesentlicher Bestandteil der Werteerziehung in der Sekundarstufe I (hier: Respekt und Toleranz).
Die Bildungs- und Erziehungsarbeit im Bereich Soziales Lernen und der Umgang mit Fremden/m bildet eine Grundlage zur Förderung des Verständnisses unterschiedlicher Kulturen sowie der Auseinandersetzung mit regionalen und sozialen Disparitäten.
Ziele des Vorhabens:
- Verständnis für fremde Kulturen
- Toleranz gegenüber Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion
- Courage im (Schul-)Alltag
Ausgestaltung im Überblick:
- Begegnungen in und mit der neuen Schule (z. B. am Kennenlernnachmittag und während der Kennenlerntage)
- Unterrichtsvorhaben in verschiedenen Fächern, z. B.:
– Kunst (z. B. Masken oder Bilder mit Motiven anderer Länder)
– Musik (z. B. Lieder und Tänze aus verschiedenen Ländern und Kulturen)
– Gesellschaftslehre / Religion (z. B. Kinderrechte und Feste feiern in anderen Religionen)
– Deutsch (z. B. Märchen aus aller Welt)
– Englisch (z. B. Going to school in Zambia) - Kinder-einer-Welt-Nachmittag
Hier werden die Arbeitsergebnisse aus verschiedenen Fächern zusammengetragen und den Eltern des 5. Jahrgangs präsentiert.