Vorweihnachtszeit ist Vorlesezeit – auch in der Felix-Fechenbach-Gesamtschule. Jetzt stand der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels an.

Jeweils die fünf Besten der sechsten Klassen kamen in die Endrunde. Als Schulsiegerin wurde Nadine Ottovordemgentschenfelde (Klasse 6.3) ermittelt. Zum Vorlesen hatte sie einen Text aus „Von dummen und pfiffigen Leuten – Märchen aus aller Welt“ ausgewählt. Die Schülerin wird die Leopoldshöher Farben im kommenden Frühjahr bei der Kreisausscheidung in Detmold vertreten.

Die Sechstklässler hatten intern ihre Lieblingstexte gelesen, ihre Klassensieger ermittelt und diese traten nun in der Aula gegeneinander an.

Vor den kritischen Ohren der Mitschüler musste zunächst ein Text nach eigener Wahl und danach ein unbekannter Text aus „Verrat in Skogland“ von der Autorin Kirsten Boie vorgetragen werden.

Die Jury war mit Fachleuten besetzt und bestand aus Almuth Burkhard-Bader (Abteilungsleiterin), Michael Mutz (didaktischer Leiter), Larissa Tölke (Vorjahressiegerin), Marina Wolf (Schulbücherei), Jule Ziehm (Schülervertreterin) sowie der Büchereileiterin Grazyna Zbierski. Alle Teilnehmer an der Schulausscheidung bekamen einen Buchpreis – vergeben wurde allerdings nur Platz eins, alle anderen kamen gleichberechtigt auf den zweiten Rang. „Die Jury hatte keine leichte Aufgabe“, erklärte Michael Mutz nach der Entscheidung, „immerhin mussten wir mehr als zehn Minuten beraten und die Entscheidung fiel nicht einstimmig aus.“ Weitere Teilnehmer aus den übrigen Klassen waren Mandy Renner (Text: „Hände weg vom Mississippi“ von Cornelia Funke), Sabrina Stock (Text: „Die Wolf-Gang“ von Wolfgang Hohlbein), Sophia Klemme (Text: „Hände weg vom Mississippi“ von Cornelia Funke) und Florian Strate (Text: Ein Bestatter gräbt nach“ von Mathias Reichert).

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