Am 31.1. hat der Schulleiter Herr Scheele viele Kollegen verabschieden müssen – einige wechseln in neue Schulen, widmen sich neuen Aufgaben oder werden in Zukunft ihren wohlverdienten Ruhestand genießen können.
Hier bitte unbedingt
Dorothea Boskamp war schon als Referendarin an unserer Schule (1991 /1992), hat dann als Lehrerin hier von 1993 bis 2004 hier unterrichtet. Neun Jahre, von 2004 bis 2013, hat sie dann an der Europäischen Schule in Brüssel unterrichtet und wurde 2013 wieder nach NRW zurückversetzt. So kann sie zum 1.02. eine Stelle an einer Berliner Schule antreten. |
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Ann-Sophie Konrad unterrichtet als Vertretungslehrerin seit dem 20.08.2012 an unserer Schule mit wechselnden Stundenzahlen in den Fächer Englisch und Religion. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Wir wünschen ihr viel Erfolg beim 1. Staatsexamen und für die weitere berufliche Laufbahn. | |
Dayana Hanke arbeitet seit dem Schuljahr 2009/2010 an unserer Schule, unterrichtete zunächst Englisch und Pädagogik in S 1 und S 2, dann auch Kunst, WL und Latein. Sie war von Anfang an als Klassenlehrerin im Team mit Frau Holstein tätig, führt also jetzt noch eine Klasse im 9. Jahrgang. Hier hat sie erfolgreiche Arbeit geleistet. Wir wünschen auch ihr an ihrer neuen Schule viel Erfolg und alles Gute für ihre Zukunft. |
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Heike Dreyer arbeitete seit dem 6.9.2004 an unserer Schule und unterrichtete die Fächer Mathematik und Erdkunde in der S 2, also Mathematik und GL in der S 1. Sie hat unseren Schulsanitätsdienst zu neuem Leben erweckt und ihn zu einem wichtigen Baustein für die Persönlichkeitsbildung einzelner Schülerinnen und Schüler unserer Schule gemacht. Die personalen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler bei der Wahrnehmung solcher Aufgaben (Streitschlichter, Paten, Busbegleiter, Handyscouts,…) erwerben, sind dabei nicht nur von Vorteil für den Einzelnen, sondern wirken sich auch insgesamt positiv auf das soziale Klima in unserer Schule aus. Abgesehen davon erfüllt der Sanitätsdienst natürlich auch seinen originären Zweck. Aus familiären Gründen ergab sich eine Versetzung an die Regenbogen-Gesamtschule in Spenge. Wir wünschen ihr an ihrer neuen Schule viel Erfolg und weiterhin alles Gute. |
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Werner Malcher ist seit dem 31.08.1992 an unserer Schule. Er kam als Koordinator für den Lernbereich "Gesellschaftswissenschaften". Werner Malcher hat 23 ½ Jahre an dieser Schule gearbeitet, war nebenbei Mitglied der Lehrplankommission, war als Moderator außerhalb unserer Schule tätig. In der Schule war er nicht nur Koordinator für Gesellschaftswissenschaften, er hat auch an entscheidender Stelle unser Studien- und Berufswahlorientierungskonzept entwickelt und gestaltet. Das uns im letzten Jahr das Siegel "Ausbildungsfreundliche Schule" verliehen wurde, ist in erster Linie ihm zu verdanken. Er war Mitglied der Steuergruppe "Korrespondenzschule". Er hat die Unterrichtsentwicklung an unserer Schule mit in Gang gesetzt. Und er ist der geborene Projektmanager, das zeigt auch die Planung und Durchführung des neuen Projektkurses Sozialwissenschaften. Er war aber auch immer Klassenlehrer, Beratungslehrer in der S II oder SV-Verbindungslehrer (mindestens immer ein von dreien). Der persönliche Umgang mit Schülerinnen und Schülern war ihm immer wichtig. Dabei ging es nie ausschließlich um die Vermittlung von Wissen, sondern vor allem um die Persönlichkeitsförderung von Schülerinnen und Schülern. Er hat immer die Auffassung vertreten, dass die Rolle des Lehrers eine andere wird, wenn er bereit ist, jeden Schüler individuell in seiner Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Sie wechselt vom Vermittler von Wissen zum Begleiter beim Erwerb von Wissen, vom Instruktor zum Moderator. Ganz herzlichen Dank für seine für unsere Schule geleistete Arbeit. Alles Gute für seinen Ruhestand. |
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Ulla Wauer kam vom Gymnasium Lage zum 01.08.1987 an unsere Schule. Mit ihren Fächern Erdkunde und Sozialwissenschaften, dann auch Philosophie, war sie überwiegend in der Sekundarstufe 2 eingesetzt. Frau Wauer erteilte aber auch Gesellschaftslehre in der Sekundarstufe 1, "Praktische Philosophie" und erteilte dieses Fach dann auch die letzten drei Jahre. Sie war zusammen auch Beratungslehrerin in der Sekundarstufe 2. Frau Wauer hat immer versucht, ihre Schülerinnen und Schüler für soziale, ökologische und ökonomische Missstände zu sensibilisieren, sie aufgefordert, von ihren demokratischen Rechten Gebrauch zu machen. Dazu hat sie mit ihren Schülerinnen und Schülern auch andere Lernorte aufgesucht, Schule für Gäste geöffnet und außerunterrichtliche Veranstaltungen organisiert. Wir danken ihr für ihre Arbeit und wünschen auch ihr alles Gute. |
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Doris Funke ist die Kollegin, die am längsten in unserer Schule gearbeitet hat. Sie hat offiziell am 14.08.78 ihren Dienst an der Gesamtschule Leopoldshöhe angetreten. Vorher hat sie aber schon an der Hauptschule Leopoldshöhe gearbeitet. Sie zeichnet sich aus durch stetiger Einsatz in der Schule – sie war immer da, immer Klassenlehrerin, zuerst zusammen mit Herrn Tilleke, dann mit Frau Ihnofeld. Sie hat Deutsch, GL, WL und Hauswirtschaftslehre unterrichtet, war auch FK-Vorsitzende in diesem Fach. Gerade als Deutschlehrerin hat sie mehr als eine Schülergeneration geprägt. Ehemalige Schüler unserer Schule haben sie als strenge Lehrerin in Erinnerung – aber sie haben auch alle gesagt: "Bei Frau Funke, da haben wir etwas gelernt!". Wir wünschen Frau Funke alles Gute. |
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