Leopoldshöhe. (Kem) Artikel aus der LZ vom 19.03.2015 
Ihre Mitschüler zum Lesen verführen – das war der "Job" der Siebtklässler beim Lesefest in der Felix-Fechenbach-Gesamtschule. Jede Klasse hatte sich eine Präsentation ausgedacht, mit der sie den anderen das ausgewählte Buch schmackhaft machte.
Ihre Mitschüler zum Lesen verführen – das war der "Job" der Siebtklässler beim Lesefest in der Felix-Fechenbach-GEsamtschule. Jede Klasse hatt sich eine Präsentation ausgedacht, mit der sie den anderen das ausgewählte Buch schmackhaft machte.
Die Klasse 7.1 zeigte anhand eines Zeitstrahls die Odysse eines Jungen durch Heime in der Nazizeit. Die 7.2 veranschaulichte mit Rollenspiel und Pantomime die spannende Geschichte von Julian in "Djihad Paradise". Nach Brasilien entführte die 7.3, die szenisch "Die Freiheit des Ramon Acosta" darstellte. Ein Buch über die Flucht zweier Nigerianer nach Europa bereicherte die Klasse 7.4 mit vielen Hintergrundinfos zu Nigeria, während die 7.5 "Wunder" vorstellte, die Geschichte eines entstellten Jungen, der alle Vorbehalte überwindet.
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