ABBA meets Felix-Fechenbach

Der Literaturkurs des 12. Jahrganges präsentiert:  we_schulmusical2.jpg

DANCING QUEEN

Das Musical „we will rock you“ hatten alle Schüler und Schülerinnen im Sommer 2008 in Köln als Zuschauer/innen erlebt.
Der Wunsch „so etwas auch auf die Bühne zu bringen“ wurde von fast allen Teilnehmer/innen des Literaturkurses vehement vorgetragen: Jetzt ist es soweit!

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Dank der professionellen Hilfe durch die ausgebildete Tänzerin und Schauspielerin Saskia Köhler entstand das neue – in dieser Form – noch nie dagewesene Musical:

Dancing Queen“

35 Schüler und Schülerinnen wirbeln nach Musik aus den 70-er Jahren über die Bühne – ihr Enthusiasmus, ihre Spielfreude und ihre Begeisterung reichten auch für Proben außerhalb der normalen Unterrichtszeit am Nachmittag und am Wochenende. Tanzen ist für die 3 Wochen der Probezeit zum Lebenselixier geworden!

Die Premiere findet statt am Freitag, den 30. Januar, um 20.00 Uhr in unserer Aula.

Eine Zweitaufführung mit der Zweitbesetzung gibt es am Samstag, den 31.1., um 17.00 Uhr.

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Die Vorstellungen dauern ca. 60 Minuten.

Artikel aus der LZ vom 23.1.2009

Proben für die Premiere lz.gif

Am 30. Januar ist Premiere, am 31. wird die zweite Vorstellung gezeigt. Drei Wochen sind nicht viel Zeit, um die Geschichte der Sophie Sheridan auf die Beine zu stellen. Die steuert den schönsten Tag im Leben einer Frau an und hätte gern ihren Vater dabei. Jetzt hat die Mutter ein Problem. Drei Herren der Schöpfung kommen in Frage. Welcher der wahre „Sünder“ ist, lässt sich nicht eindeutig feststellen. Einige Indizien ergeben einen Favoriten. Aber ganz klar wird die Sache den ganzen Abend nicht. Trotzdem gibt es am Schluss eine tolle Hochzeit. Aber bis dahin ist reichlich Trouble auf der Bühne und in den Herzen, und der muss raus. Wie geht das besser als mit schwungvoller Musik und peppigem Tanz. . . „Aber das kann ich doch gar nicht“, dachten anfangs viele der jungen Akteure. „Klar, in der Disko abhotten ist kein Problem. Aber auf der Bühne, wo alle anderen zusehen? Nee, nie im Leben.“ Sie hatten ihre Rechnung ohne die Tänzerin und Schauspielerin Saskia Köhler gemacht. Beate Schiering, die das Musical-Projekt mit Ulla Wauer für ihren Jahrgangskurs initiiert hat, konnte ihre Bekannte überreden, bei der Produktion mitzuhelfen – ein großer Gewinn für alle. „Ihr kommt von links und ihr von rechts. Bildet zwei Gruppen, die tanzen.“ Saskia steht in der Mitte der Aula. Ihre Kommandos kommen klar und deutlich. Es gibt keine Widerworte, kein Gekicher, Gelächter oder Geraune. Sie macht die Tanzbewegungen vor. Alle machen sie nach, so gut es geht, konzentriert und ernst. Saskia hat jede Szene genau durchchoreographiert, nachdem sie wusste, was sie von den Jugendlichen erwarten kann. Immer wieder macht sie sich Notizen. Viel Arbeit steht noch bevor. „Aber wir schaffen das“, ist sie sich sicher. Warum? „Sie ist absolut professionell.“ „Sie ist eine von uns.“ „Sie ist total locker drauf.“ „Sie sagt klar, wo es lang geht.“ Das sind nur einige der Schülerkommentare, die beim Probenbesuch auf den Reporter einprasseln. Irgendwie scheint Saskia Köhler auf den Spuren Roysten Maldooms zu wandeln, diesem verrückten Kerl, der in wem auch immer den Menschen aufweckt. Einfach durchs Tanzen.

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Hinweis: Dieser Artikel stammt von unserer alten Webseite. In einigen Fällen kann es zu Darstellungsfehlern kommen.

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