Afrika-Nachmittag des 5. Jahrganges
Der Afrika-Nachmittag hat bereits Tradition an unserer Schule, denn schon vor mehr als zwanzig Jahren hat die Felix-Fechenbach-Gesamtschule begonnen, enge Kontakte zu Afrika aufzubauen. In den Anfangsjahren haben wir eine freundschaftliche Beziehung zu einer Sekundarschule im fernen Mosambik aufgenommen. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern dieser Schule haben in vielfältigen Aktionen zur Unterstützung der Menschen in dem kleinen mosambikanischen Ort Boroma beigetragen.
Genauso wichtig ist es, diese uns fremden Kulturen und Menschen kennenzulernen, Furcht vor Fremden abzubauen, etwas von ihrem Alltagsleben zu erfahren, von den Bedingungen, unter denen sie leben, ihnen Empathie entgegenzubringen – das ist wichtig. Und genau damit hat sich der 5. Jahrgang in den vergangenen Wochen beschäftigt. Unter dem Titel „Begegnung mit Fremden“ – wie es in unserem Schulprogramm steht – haben Schülerinnen und Schüler in vielen Fächern etwas über Afrika gelernt, auch über die Flora und Fauna.
Der Nachmittag startete mit einem fetzigen „Zebra-Tanz“ nach Pata-Pata der Klasse 5.4, gefolgt von nachdenkenswerten Weisheiten aus Afrika, die die Schüler der Klasse 5.3 darboten. Es folgte die Aufführung von „10 kleinen Menschenkindern“ der Klasse 5.5, das Lied „Kobangate“, welches die Klasse 5.4 einstudiert hatte, gefolgt vom Tanz „mashiti“ der Klasse 5.1. Den Abschluss bildete noch einmal die Klasse 5.3 mit einer „Afrikanischen Rumba“.
Anschließend konnten die Eltern und Gäste in den Klassenräumen die im Unterricht erarbeiteten Ergebnisse in Form von Bildern, Plakaten, Dia-Shows bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen bewundern.
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