Schulgottesdienst der Jg. 5 und 6

DankBar

In der schön dekorierten evangelischen Kirche zu Leopoldshöhe fand am Donnerstag, dem 2.10.14, der diesjährige Schulgottesdienst statt, den die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen zusammen mit ihren Religionslehrerinnen und unter Mitwirkung von Pfarrerin Kornelia Schauf für ihre Mitschüler im fünften Jahrgang vorbereitet hatten.

Unterstützung bekamen sie von der "Leo’s Brass Band" der Schule unter der Leitung von Frau Künsting und dem Chor von jungen Sängerinnen und Sängern, geleitet von Frau Babilon.

Das Thema "DankBAR sein" zog sich durch die unterschiedlichen Lieder, Texte und Gebete. Der Chorraum der Kirche war als Bar dekoriert, mit Bistrotischen und Getränken. Allerdings ging es an der Bar um das Dankbar sein können für erfahrenes Glück im Leben, deshalb die "DankBAR". Die Gottesdienstteilnehmer erfuhren im Lukasevangelium Kap. 17 mit Bildern unterlegt, wie das ist, wenn 10 Männer durch Jesus gesund werden und nur einer ihm gegenüber dankbar ist. Die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen drückten Dankbarkeit in Gebeten und Liedern aus. Die eingeladenen Fünftklässler teilten mit Plakaten den Gottesdienstbesuchern mit, wofür sie in der Schule und Freizeit dankbar sein können. Pfarrerin Schauf machte in ihrer Kurzansprache den Kindern deutlich, dass sie dankbar sein können gerade für die Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, wenn sie nur genau hinschauen würden: für ihre Geburt, für ihre Hände, für das Denken und auch für das Lernen in der Schule. Gott sei genauso ohne ihr Zutun da, dafür können sie nur danken.

Schülerinnen und Schüler aus dem Unterstufenchor Plakat der Fünftklässler: dankbar sein für die Schule

Im Vorfeld des Gottesdienstes hatten Schülerinnen und Schüler aus zwei sechsten Klassen für alle 10 Klassen in der Kirche Zweige mit vielen Dankimpulsen gebastelt. Mit diesen "Denk-Dran-Impulsen" werden sich die jungen Gottesdienstteilnehmer im Religionsunterricht noch weiter mit dem Thema beschäftigen. Der Gottesdienst wurde wieder einmal von allen Teilnehmenden als ein eindrucksvolles Ereignis in ihrem Schulalltag wahrgenommen.

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