Kurz vor den Osterferien fand an der FFG wie jedes Jahr der „Kinder-einer-Welt-Nachmittag“ statt. Zu diesem Anlass präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgängs fünf den Großeltern, Eltern und Geschwistern ihre Arbeitsergebnisse rund um die Lebensumstände von Kindern auf der ganzen Welt. Die Klasse 5.1 stellte ihre patenschaftliche Beziehung zu einem zwölfjährigen Jungen in Liberia vor und verkaufte selbstgebackenen Kuchen zur Startfinanzierung dieses längerfristig angelegten Projekts. Selbstgebastelte afrikanische Masken gab es in der Klasse 5.2 zu bestaunen. Diese beiden Schülergruppen erfreuten ihre Angehörigen zudem mit einem Gesangsbeitrag. Die Klasse 5.3 führte verschiedene Rollenspiele rund um das Thema „Kinderrechte“ vor und präsentierte selbstgestaltete Plakate, die sich mit dem weltweiten Problem der Kinderarbeit befassten.
Rohrzucker stand im Mittelpunkt der von der Klasse 5.4 eingebrachten Beiträge. Es wurden nicht nur Plakate zu diesem Themenbereich vorgestellt, sondern auch aus diesem Rohstoff hergestellte Limonade wurde den Gästen angeboten. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.5 hielten unter der Leitfrage „Schokolade – eine süße Sache für alle?“ Vorträge und gaben den Gästen die Möglichkeit, an einer Blindverkostung der beliebten
Süßigkeit teilzunehmen. Dank dieses abwechslungsreichen Programms genossen alle Beteiligten einen informativen und spannenden Nachmittag.