Projekt zur psychischen Gesundheit für den 11.Jahrgang

Am Montag den 29.01.24 und am Dienstag den 30.01.24 hat der gesamte Jahrgang 11 am Gesundheitsprojekt zum Thema: „Psychische Gesundheit“ teilgenommen.


Sie fragen sich jetzt bestimmt zurecht „ Das nehmen alle Schülerinnen und Schüler ernst?“ – die Antwort darauf – ja tun sie. Jeder von Ihnen durfte sich aus 13 Angeboten jeweils vier Wünsche aussuchen und hat daraufhin, im besten Fall, zwei der vier Wünsche zugeteilt bekommen. So wurde das Lernen mit jeweiligen Interessen verknüpft und möglicherweise auch neue Interessen geschaffen, sodass Schülerinnen und Schüler ihre freie Zeit mit vielfältigen Dingen füllen können.
Am Montag traf sich der gesamte 11.Jahrgang um 8:15 Uhr in der Aula um den Vortrag von Frau Dr. Jutta van Randenborgh, welche Kinder- und Jugend Psychiaterin ist, über „Psychische Gesundheit bei Jugendlichen“ zu hören. Hierbei hat sie immer wieder betont wie wichtig es gerade für Jugendliche ist Freizeitaktivitäten zu haben und auch Zeit mit Personen im gleichen Alter zu verbringen. Deswegen sind alle im Anschluss an den Vortrag in die verschiedenen Workshops gegangen.

Diese wurden, wie auch am Tag darauf, von der dritten bis zur sechsten Stunde besucht. Die verschiedenen Workshops Yoga, Der Atem des Lebens, Kraftsport, Choreo Tanz, Klettern, Kampfkunst, Darten, Musik machen, Kreatives Schreiben, Kochen, Kunst : Action Painting, 3-D Modellierung und Natur und Kraft, halfen den Schülern und Schülerinnen des 11.Jahrgangs sich besser kennenzulernen, sowie neue Aktivitäten auszuprobieren, welche sie vielleicht auch in Zukunft in ihrer Freizeitgestaltung berücksichtigen.

Am Dienstag besuchten alle einen zweiten, um möglichst viele verschiedene Eindrücke zu bekommen und mehr Mitschüler und Mitschülerinnen besser kennenzulernen.

Das Gesundheitsprojekt wurde mit einer Online-Feedback-Runde abgeschlossen.
Hierbei konnten wir feststellen, dass die Mehrheit des Jahrgangs begeistert von der Idee des Projektes war und auch wir würden es den anderen Jahrgängen weiterempfehlen. Denn auch nach dem Projekt standen uns verschiedenen Ansprechpartner/-innen (Lehrer, Psychologen, Schulsozialarbeiter/-innen… ), mit Antworten auf unsere anonymen Fragen, zur Seite.

Von Svenja Blanke und Marie Caramia